Viele Men­schen suchen nach Ant­wor­ten auf die Frage: Was ist eigent­lich der Sinn meines Lebens? Nur Geld, Status und Ver­gnü­gen? Macht es da Sinn, sich mit Jesu Aussage von vor 2000 Jahren zu beschäf­ti­gen: „Was nützt es einem Men­schen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber Schaden an seiner Seele nimmt?“

Wie­viele pro­mi­nente Schau­spie­ler und Musiker haben ihren Ruhm in Alkohol oder Drogen ertränkt? Selbst­morde von Super­rei­chen haben sich gehäuft. Unzäh­lige Per­so­nen gehen zur Psy­cho­the­ra­pie. Die Jugend-Psych­ia­trie ist belegt. Und bis zum 31. Oktober sind die Zei­tun­gen rand­voll mit Lobes­hym­nen auf das heid­ni­sche Fest von Hal­lo­ween. Kaum jemand nimmt Notiz von dem katho­li­schen Mönch Martin Luther, der im Wort Gottes den Sinn seines Lebens gefun­den hat. Er wurde von den Frommen ver­bannt. Und heute werden junge Kinder, in Hexen­kos­tüme geklei­det, abends auf die Straße geschickt. Kon­fir­ma­tion und Firmung spielen für viele Men­schen nur noch eine unter­ge­ord­nete Rolle.

Mutige Mos­ba­cher wollen her­aus­fin­den, ob Jesus ihnen per­sön­lich etwas zu sagen hat. Alle, die dies lesen, sind dazu herz­lich ein­ge­la­den. –  Wann? Freitag, 7. Novem­ber um 17 Uhr. – Wo? Evan­ge­li­sche Kirche Mosbach, Wenig­um­städ­ter Straße 19.

Pfr. Marcus David         Fried­rich Fassnacht